Pressestimmen belegen es: Mit seinen "Festlichen Trompetenkonzerten" begeistert das Pfeiffer-Trompeten-Consort immer wieder ein breites Konzertpublikum. Durch seine Spielfreude und Klangpracht - ergänzt durch eine unterhaltsame Moderation - lässt es ein Konzert zu einem besonderen Erlebnis werden.
Zu einem Highlight im Programm wird regelmäßig u.a. das Paukensolo des Gewandhaussolopaukers Mathias Müller!
Die drei Brüder Joachim, Harald und Martin Pfeiffer gründeten zusammen mit dem Heidelberger Konzertorganisten Kirchenmusikdirektor Peter Schumann einst an der Heiliggeistkirche Heidelberg das Pfeiffer-Trompeten-Consort.
Inzwischen hat sich das Ensemble im nord- und süddeutschen Konzertleben etabliert und lässt so manches berühmte, aber auch weniger bekannte Werk der Musikliteratur in festlichem Gewand neu erstrahlen.
Zahlreiche CD-Aufnahmen bei dem renommierten Label "Cantate" (Klassik-Center Kassel) legen eindrucksvoll Zeugnis davon ab. Inzwischen konzertiert das Ensemble auch wieder mit vier Trompeten, zusammen mit der Trompeterin Julie Bonde, die bei der neuen CD ebenfalls mitwirkt, und dem Organisten Matthias Neumann (Hamburg).
Für die eigenen Arrangements sind Joachim und Martin Pfeiffer verantwortlich - unermüdlich und mit Begeisterung ständig auf der Suche nach neuen Entdeckungen zur Erweiterung des Repertoires.
So kam es u.a. im Mai 2016 im Dom zu Lübeck zu einer Erstaufführung einer "Hamburger Kapitänsmusik" von Georg Philipp Telemann.
Einladungen zu Konzerten gibt es seit Jahren aus ganz Deutschland - Hamburg, Lübeck (Dom), Schleswig (Dom), Rostock, Bielefeld, Nürnberg, Basilika Waldsassen, Orgelsommer im Merseburger Land, Frankfurt, Heidelberg, Schwetzingen, Baden-Baden, Abteikirche Beuron, Abteikirche Neresheim, Konstanz, Wiesbaden, Kultursommer Rheinland-Pfalz (XIX. Internationale Orgelfestwochen) - und wiederholt auch aus der Schweiz.
Verschiedene zeitgenössische Komponisten (Hans Rudolf Johner, Hans-Joachim Marx, Harald Heilmann, Claudio Santoro) haben dem Pfeiffer-Trompeten-Consort Werke gewidmet - mit anschließender Uraufführung.
Ein eigenes, besonders klangvolles Orgelpositiv ermöglicht es dem Pfeiffer-Trompeten-Consort übrigens, auch in Räumen aufzutreten, in denen keine Orgel vorhanden ist.
Aus der Presse:
- "Jubelfest mit Pauken und Trompeten ... Mit Klängen, deren Wucht man sich kaum entziehen konnte, begeisterten die Musiker des Pfeiffer-Trompeten-Consorts..." (Pforzheimer Zeitung, 11.6.2016)
- "Fünf herausragende Musiker: Mit Telemanns Ouvertüre aus der 'Hamburger Admiralitätsmusik' begann ein strahlendes Klangfeuerwerk. (...) In den unterschiedlichen Wechselspielen entstanden hier berauschende Klangspären im raffinierten Dialog zwischen Orgel, Trompeten, Flügelhörnern, Pauken, Glockenspiel und Orgel. (...) Martin Pfeiffer würzte außerdem mit köstlichen Anekdoten rund um die Kompositionen seine Moderation."(Badisches Tagblatt, 1.7.2014)
- "Das Pfeiffer-Trompeten-Consort begeisterte das Publikum. ... Wie gerade aufbrechende Knospen, zart und zerbrechlich, machten sich manche Arrangements auf, um dann die Töne bis un die Höhen des Kirchenschiffs zu schwingen. ... Gemeinsam ließen sie zum Abschluss der Pfingstmusik ein Finale erschallen, das dieses Konzert voller Begeisterung und Freude jubelnd beendete." (Winsener Anzeiger, 22.5.2013)
- "Das vom Pubikum bejubelte Konzert, dank Interpretationen von hervorstechender Qualität und Intensität, ging nicht ihne Zugabe zu Ende. " (Schwetzinger Zeitung, 15.1.2013)
- "Keine Frage, die Programmfolge hatte wieder einmal ihre Spritzigkeit mit Momenten der Meditation, Markenzeichen beim Pfeiffer-Trompeten-Consort. ... "Dir, Dir, Jehova, will ich singen", mächtiger Bach-Choral, ließ in Standing Ovations mit donnerndem Applaus das Neue Jahr herzerfrischend herein." (Rhein-Neckar-Zeitung, 15.1.2013)
- "Kantable Virtuosität krönte den Abschluss der diesjährigen Konzertsaison in der Abteikirche Neresheim. Das Pfeiffer-Trompeten-Consort aus Heidelberg verlieh mit barocken Klängen dem sakralen Bauwerk festlichen Glanz und begeisterte mit seiner spieltechnischen Souveränität." (Schwäbische Post 29.9.2010)
- "Virtuose Bläsersätze des frühen Europäers Händel ließen die hohe Schule der traditionsreichen Gipfelstürmer aus der Blechbläserfamilie, den Trompeten, hörbar werden. Sauber im Ansatz, dynamisch flexibel und fein akzentuiert in der Artikulation konnten schnelle Läufe in Barockmanier ebenso dargestellt werden wie Schumannsche Liedmelodien in einer Hommage zum 200. Geburtstag des Groß-meisters der deutschen Romantik." (Eberbacher Zeitung 26.5.2010)
- "Die federnde Impulskraft und rhythmische Elastizität, der satte Glanz der drei Trompeten, Pauken und Orgel sind gleichermaßen ein Genuss." (Rhein-Neckar-Zeitung Heidelberg 11.1.2007)
- "Als glanzvoller Höhepunkt und gleichzeitig Schluss erklang Händels mitreißende Ouvertüre zur Feuerwerksmusik, technisch perfekt und mit viel Schwung dargeboten." (Die Rheinpfalz, 24.10.2006)
- "Mit gestochener technischer Brillanz und Trommelwirbel entzündete sich tatsächlich ein wahres Musikfeuerwerk."
(Hildesheimer Allgemeine Zeitung, 30.8.2005)